Wednesday, January 27, 2010
Wednesday, January 13, 2010
Bildungswissenschaften AG - Unsereuni
Bildungswissenschaften AG - Unsereuni
tags: unibrennt, mob, bologna, society
- Ziel dieser Gruppe ist einen Identitätsbildungsprozess zu starten. Es soll ein Selbstverständnis entstehen, welches auf Grundpositionen basiert, wie bspw. zu Antisexismus, Antirassismus, Demokratie (innerhalb der Gruppe), Antineoliberalismus, etc. (Gerade dieses 'etc.' ist eine wesentliche Frage). Es sollen aber auch gemeinsame Positionen entstehen, wie zum Beispiel zu: Wie stehen wir, als (werdende) BildungswissenschafterInnen zum freien Hochschulzugang, zu Ausbildung und Bildung, welche Rolle hat unserer Meinung nach Universität und/oder Bildung in der Gesellschaft, usw.
Wesentlich hierbei ist, dass diese Gruppe nicht stellvertretend für die gesamte AG BiWi diese Positionen erarbeitet, sondern den Diskussionsprozess innerhalb der ganzen Gruppe organisieren wird. Diese Positionen sollen gemeinsame Positionen werden und können deshalb auch nur gemeinsam erarbeitet werden.
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Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement » Viewpage
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ob die 34 mio fuer die steigerungskompensation reichen waer interessant
Von 74.000 auf 85.000 in nur einem Jahr – nachhaltige Budgetsteigerung gefordert
Die öffentliche Diskussion über die Studienbedingungen in Österreich hat gezeigt, dass viele anstehende Probleme von den Universitäten nicht alleine gelöst werden können. Es liegt an den politischen EntscheidungsträgerInnen, die längst beschlossene Steigerung der Universitätsfinanzierung auch in verbindlichen Budgetentwicklungsplänen umzusetzen – eine Roadmap zur Hochschulfinanzierung muss imParlament rasch beschlossen werden.Vor allem die Entwicklung an der
Universität Wien macht deutlich, dass seit einigen Jahren die Zuwächse des Globalbudgets weit hinter der Steigerung der Studierendenzahlen hinterher hinken. Besonders drastisch ging die Schere zwischen Budgetentwicklung und Studierendenzahlen am Beginn des Wintersemesters 2009/10 auseinander. Einem Realanstieg des Budgets um 1bis 2% steht ein Anstieg der Studierendenzahlen um fast 14% gegenüber. Dadurch kann die Verschlechterung der Betreuungsverhältnisse nicht mehr inneruniversitär aufgefangen werden. Bessere Betreuungsverhältnisse können nur durch eine entsprechende Veränderung der universitären Rahmenbedingungen erreicht werden. Die Bandbreite der Möglichkeiten reicht vom Budget bis zur Festlegung der Studienplätze pro Fach.
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...schau auf die ueberschrift, damit weiss man, dass er es nicht wird :)
- Besetzer „motivierte, kluge Leute“
- Ich werde mir noch einmal alle Argumente und auch alle empirischen Befunde dazu ansehen, ob die Studiengebühren eine soziale Selektion ausüben oder nicht. Wenn sie eine starke ausüben, was ich nicht glaube, dann würde ich meine Meinung sofort ändern. Wenn sie nur eine ganz geringe ausüben, dann könnte ich mir vorstellen, dass man sie mit Hilfe eines treffsichereren Stipendiensystems korrigiert.
- Andere Rektoren halten sich mehr zurück, das stimmt. Ich weiß nicht genau, warum.
- Die tun etwas, was man als junger Mensch einfach tun darf, manchmal vielleicht sogar tun soll.
- Ein Dauerprotest wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen.
- Das Wesen von Wissenschaft kann nie ausschließlich berufsbezogen sein, im Gegenteil, das Wesen von Wissenschaft ist immer auch das Betreten einer Meta-Ebene, wo ich mir quasi selbst zuschaue, was ich da mache.
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Den Audimaxismus braucht das Land (Florian Klenks Erkundungen)
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